Nach Begrüßung der Vorstandsvorsitzenden Kerstin Arnemann und dem 2. Vorsitzenden Tom Ahrens sorgten die Zuhörer für eine rege Diskussion.Einig waren sich alle, dass der ehemals staatlich anerkannte Erholungsort zu neuem Leben geweckt werden soll. Hierzu wurden erste Ideen gesammelt und die Vorschläge waren sehr vielfältig. Von bunte Feldmark durch Blühstreifen bis zu Ausschilderung von Wanderwegen, Erneuerung des Kinderspielplatzes, des Parks und des Grillplatzes waren viele Inspirationen vertreten. Um ein Dorf weiterhin attraktiv zu gestalten zählen natürlich aktive Bürger, die in verschiedenen Arbeitsgruppen tätig werden müssten. Ein junger Mann hat sich spontan bereit erklärt, in den sozialen Netzwerken Werbung für das Dorf zu machen.Ein besonderes Thema war das leer stehende Hallenbad, wo es früher viele Kurse für alt und jung gab und viele Kinder das Schwimmen lernten. Unser Bürgermeister Günter Rehling nahm dazu Stellung und erklärte, dass in der heutigen Zeit ein Hallenbad nicht mehr tragbar sei wegen der hohen Renovierungskosten und der späteren Betriebs- und Personalkosten. Hierzu fehlen die Gelder der Kommunen und ein Förderverein kann diese Kosten alleine nicht stemmen.Weiterhin wurde darüber nachgedacht, die historischen Ereignisse von Derental hervorzuheben und da zum Beispiel die Stelle zu finden, wo der Jäger den Löwen erschossen hat. Es könnte dem Löwenjäger zu Ehren ein Gedenkstein aufgebaut werden. Wer weitere Fragen hat, kann sich an den Vorstand unter der E-Mail-Adresse Foerderverein.Derental@gmx.de wende