Haus Krus, das Vermächtnis! Eröffnung mit Ministerin Ina Scharrenbach
Das Haus Krus – Ein Ort mit Geschichte(n) ist das neue Zentrum in Bellersen. Das ehemalige Wohnhaus des verstorbenen Kreisarchivars Horst-Dieter Krus wurde in den letzten drei Jahren zu einem außergewöhnlichen Ort der Begegnung in Kombination mit multimedialen Ausstellungsräumen zu Annette von Droste-Hülshoffs Novelle „Die Judenbuche“ ausgebaut. Hier fand auch der umfangreiche Nachlass des Ortsheimatpflegers von Bellersen zur Geschichte der Region einen dauerhaften Platz im Obergeschoss und kann genutzt werden. Der Heimat und Verkehrsverein Bellersen unter Federführung von Frederik Köhler hatte Planung, Konzeption und Umsetzung initiiert und übernommen. Rund 70 ehrenamtliche Helfer haben das Projekt unterstützt. Finanziell gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Brakel.