Haus Krus, ein Ort mit Geschichte(n) | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 27.07.2023 12:15

Haus Krus, ein Ort mit Geschichte(n)

Haus Krus Eröffnungsfeier mit Besichtigung (Foto: Barbara Siebrecht)
Haus Krus Eröffnungsfeier mit Besichtigung (Foto: Barbara Siebrecht)
Haus Krus Eröffnungsfeier mit Besichtigung (Foto: Barbara Siebrecht)
Haus Krus Eröffnungsfeier mit Besichtigung (Foto: Barbara Siebrecht)
Haus Krus Eröffnungsfeier mit Besichtigung (Foto: Barbara Siebrecht)
Bürgermeister Hermann Temme (v. l.), die stellv. Bürgermeisterin Ursula Grewe, Ministerin Ina Scharrenbach und der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Frederick Köhler bei der Besichtigung des Hauses im Zimmer der „Judenbuche“.  (Foto: Barbara Siebrecht)
Bürgermeister Hermann Temme (v. l.), die stellv. Bürgermeisterin Ursula Grewe, Ministerin Ina Scharrenbach und der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Frederick Köhler bei der Besichtigung des Hauses im Zimmer der „Judenbuche“.  (Foto: Barbara Siebrecht)

Haus Krus, das Vermächtnis! Eröffnung mit Ministerin Ina Scharrenbach

Das Haus Krus – Ein Ort mit Geschichte(n) ist das neue Zentrum in Bellersen. Das ehemalige Wohnhaus des verstorbenen Kreisarchivars Horst-Dieter Krus wurde in den letzten drei Jahren zu einem außergewöhnlichen Ort der Begegnung in Kombination mit multimedialen Ausstellungsräumen zu Annette von Droste-Hülshoffs Novelle „Die Judenbuche“ ausgebaut. Hier fand auch der umfangreiche Nachlass des Ortsheimatpflegers von Bellersen zur Geschichte der Region einen dauerhaften Platz im Obergeschoss und kann genutzt werden. Der Heimat und Verkehrsverein Bellersen unter Federführung von Frederik Köhler hatte Planung, Konzeption und Umsetzung initiiert und übernommen. Rund 70 ehrenamtliche Helfer haben das Projekt unterstützt. Finanziell gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Brakel.
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