Urnengrabfeld wurde neu gestaltet | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 28.05.2024 12:01

Urnengrabfeld wurde neu gestaltet

V.l.: Ingrid Heuchel, Johannes Rasche, Daniel Schmereim, Bürgermeister Hermann Temme und Jürgen Bröker (auf dem Foto fehlt Ewald Hanisch). (Foto: Stadt Brakel)
V.l.: Ingrid Heuchel, Johannes Rasche, Daniel Schmereim, Bürgermeister Hermann Temme und Jürgen Bröker (auf dem Foto fehlt Ewald Hanisch). (Foto: Stadt Brakel)
V.l.: Ingrid Heuchel, Johannes Rasche, Daniel Schmereim, Bürgermeister Hermann Temme und Jürgen Bröker (auf dem Foto fehlt Ewald Hanisch). (Foto: Stadt Brakel)
V.l.: Ingrid Heuchel, Johannes Rasche, Daniel Schmereim, Bürgermeister Hermann Temme und Jürgen Bröker (auf dem Foto fehlt Ewald Hanisch). (Foto: Stadt Brakel)
V.l.: Ingrid Heuchel, Johannes Rasche, Daniel Schmereim, Bürgermeister Hermann Temme und Jürgen Bröker (auf dem Foto fehlt Ewald Hanisch). (Foto: Stadt Brakel)

Auf dem Friedhof in Bellersen wurde jetzt im Frühling eine neue zentrale Gedenkstätte mit einem angrenzenden Urnengrabfeld neu gestaltet. Aktuell sind 18 Grabstellen eingerichtet worden. Weitere 18 werden nach Bedarf folgen. Die Idee zum neuen Urnengrabfeld kam von den Bürgerinnen und Bürger aus Bellersen. Der Bezirksausschuss Bellersen hatte die Anregung zur Neugestaltung an die Stadtverwaltung herangetragen. Das bestehende Feld unter einem Baum in Hanglage erschien nicht mehr geeignet, unter anderem war es nicht barrierefrei.

Gemeinsam mit dem städtischen Friedhofsamt sind die Pläne umgesetzt worden. Bürgermeister Hermann Temme, Daniel Schmereim, Ingrid Heuchel, Johannes Rasche und Jürgen Bröker haben bei einem Ortstermin das neue Urnenfeld und die Gedenkstätte in Augenschein genommen. „Ich danke dem Bezirksausschuss Bellersen, Frau Heuchel und Herrn Rasche sehr herzlich dafür, dass sie sich tatkräftig für die Neugestaltung eingesetzt und eingebracht haben. Es ist wichtig, dass unsere Friedhöfe als Erinnerungsorte auf die Bedürfnisse der Angehörigen abgestimmt und deren Wünsche direkt aufgenommen werden“, lobte der Bürgermeister die Arbeit zum neuen Gedenkort.

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