Suche | OWZ zum Sonntag

Die IG LGB Freunde Ith freuen sich, zum 21. GaBa-Treffen am 10. und 11. August in Eschershausen einladen zu können. Modelleisenbahnen haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Ob im Keller, auf dem Dachboden oder im Garten, überall lässt sich ein Plätzchen für die Modellbahn finden.

Am Dienstag, dem 11. Juni, findet die nächste LAG-Sitzung der LEADER-Region „VoglerRegion im Weserbergland“ statt. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) steuert den LEADER-Prozess und entscheidet, ob LEADER-Mittel der EU für geplante Projekte beantragt werden können. Diese Entscheidungen werden in den öffentlichen LAG-Sitzungen getroffen.

Die im Entsorgungskalender für Freitag, den 1. Dezember, angekündigte Schadstoffsammlung findet nicht in Bodenwerder, sondern in Eschershausen statt. Die Schadstoffe können in der Zeit von 13.30 bis 16 Uhr Am Anger (Festplatz) in Eschershausen bei dem Schadstoffmobil abgegeben werden. Der nächste Termin in Bodenwerder ist im Februar 2024 und in Eschershausen im Juni 2024. Eine Information zu den genauen Schadstoffsammelterminen in 2024 wird die AWH Anfang des Jahres veröffentlichen.

Am 7. November wird ein neues Buch zur Geschichte der Stadt Eschershausen erscheinen: Stadtarchivar Andreas Reuschel präsentiert eine Auswahl aus seiner Postkartensammlung in einem großformatigen Bildband.

Modelleisenbahn gleich uninteressant? Keineswegs, denn dann hätte es das GaBa in Eschershausen schon lange nicht mehr gegeben - erst recht nicht 20 Jahre. Modellbahnen sind schon lange wieder im Trend und erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Mit der Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) fördert und unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) seit 2008 Klimaschutzprojekte in ganz Deutschland. Sie leistet so einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele.

Das Land Niedersachsen unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Pandemiefolgen in den Innenstädten. Mit dem Förderprogramm Perspektive Innenstadt sollen die Kommunen dabei gefördert werden, ihre Innenstädte mit individuellen Konzepten zukunftssicher aufzustellen. Dabei geht es um den Einzelhandel, die Gastronomie, aber auch Konzepte für neue Nutzungen und Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten.