Björn Schmidt bleibt Vertrauensapotheker | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 16.12.2024 15:49

Björn Schmidt bleibt Vertrauensapotheker

Björn Schmidt. (Foto: Apothekerkammer Westfalen-Lippe)
Björn Schmidt. (Foto: Apothekerkammer Westfalen-Lippe)
Björn Schmidt. (Foto: Apothekerkammer Westfalen-Lippe)
Björn Schmidt. (Foto: Apothekerkammer Westfalen-Lippe)
Björn Schmidt. (Foto: Apothekerkammer Westfalen-Lippe)

In diesen Tagen wählen die Apothekerinnen und Apotheker in ganz Westfalen-Lippe ihre Vertrauensapotheker*innen und Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, also ihre lokalen Sprecherinnen und Sprecher. Turnusmäßig geschieht das alle fünf Jahre, wenn alle Apothekerinnen und Apotheker zu Kreisversammlungen eingeladen werden – ganz gleich, ob selbstständig mit eigener Apotheke, angestellt in der Apotheke vor Ort oder tätig in Wirtschaft und Verwaltung.

So auch wieder im Kreis Höxter: Die Kolleginnen und Kollegen bestätigten Björn Schmidt (St. Nikolaus-Apotheke Nieheim) im Amt des Kreisvertrauensapothekers und der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit in Personalunion. Damit ist er für weitere fünf Jahre für den kollegialen Informationsaustausch im Kreis Höxter verantwortlich. Schmidt vertritt außerdem die Interessen der Apothekerschaft vor Ort. Als Sprecher und damit als gewählter Ansprechpartner für die lokalen Medien pflegt er die Kontakte zu Journalistinnen und Journalisten vor Ort, verschickt regionale Pressemitteilungen und informiert die Bevölkerung über relevante Themen rund um die Themen Gesundheit und Apotheke. Örtlicher Sprecher ist Schmidt seit 15 Jahren, Vertrauensapotheker seit zehn Jahren. Als Schmidts Stellvertreter wurde André Kramer (Annen-Apotheke Brakel) wiedergewählt – seit zehn Jahren bekleidet er dieses Amt bereits.

„Die ehrenamtlich tätigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kreisen und Städten sind eine wichtige Verbindungsstelle zwischen Kammer und den Kollegen vor Ort“, betont Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening. „Sie unterstützen die Kammer bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Als gewählte Ehrenamtler genießen sie das Vertrauen aller Kolleginnen und Kollegen.“

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