Danke sagen, während die anderen feiern | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 27.12.2024 09:57

Danke sagen, während die anderen feiern

Besuch in der Hamelner Kreisleitstelle an Heiligabend, um noch einmal im Namen des Landkreises und seiner Bevölkerung Danke zu sagen (v.l.): Landrat Michael Schünemann zusammen mit Landrat Dirk Adomat und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Ralf Knocke bei den Kollegen der Kreisleitstelle. (Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden)
Besuch in der Hamelner Kreisleitstelle an Heiligabend, um noch einmal im Namen des Landkreises und seiner Bevölkerung Danke zu sagen (v.l.): Landrat Michael Schünemann zusammen mit Landrat Dirk Adomat und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Ralf Knocke bei den Kollegen der Kreisleitstelle. (Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden)
Besuch in der Hamelner Kreisleitstelle an Heiligabend, um noch einmal im Namen des Landkreises und seiner Bevölkerung Danke zu sagen (v.l.): Landrat Michael Schünemann zusammen mit Landrat Dirk Adomat und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Ralf Knocke bei den Kollegen der Kreisleitstelle. (Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden)
Besuch in der Hamelner Kreisleitstelle an Heiligabend, um noch einmal im Namen des Landkreises und seiner Bevölkerung Danke zu sagen (v.l.): Landrat Michael Schünemann zusammen mit Landrat Dirk Adomat und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Ralf Knocke bei den Kollegen der Kreisleitstelle. (Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden)
Besuch in der Hamelner Kreisleitstelle an Heiligabend, um noch einmal im Namen des Landkreises und seiner Bevölkerung Danke zu sagen (v.l.): Landrat Michael Schünemann zusammen mit Landrat Dirk Adomat und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes, Ralf Knocke bei den Kollegen der Kreisleitstelle. (Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden)

Landrat Michael Schünemann hat an Heiligabend wieder die Gelegenheit wahrgenommen, denjenigen, die während der Feiertage, aber auch sonst im Jahr darüber wachen, dass Menschen im Notfall geholfen werden kann, seinen persönlichen Dank auszusprechen. Schünemann besuchte die drei Rettungswachen im Landkreis, das Holzmindener Polizeikommissariat sowie die Kreisleitstelle in Hameln. Dort übergab er gemeinsam mit dem Hameln-Pyrmonter Landrat Dirk Adomatein Dankeschön-Präsent

Die Kreisleitstelle in Hameln ist bei Notrufen unter 110 oder 112 sowohl für den Landkreis Holzminden als auch für den Landkreis Hameln-Pyrmont zuständig. Insofern war es kein Wunder, dass sich beide Landräte dort an Heiligabend gemeinsam mit einem Präsent für den geleisteten Dienst bedankten. Von da aus ging es dann für Schünemann und Ralf Knoke, dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes des Landkreises Holzminden, nach Bodenwerder, Stadtoldendorf und schließlich nach Holzminden, um allen Diensttuenden in den Rettungswachen und der Holzmindener Polizeidienststelle ein kleines Präsent und ein großes Dankeschön zu übergeben bzw. auszusprechen.

„Wir sehen es ein bisschen als eine Selbstverständlichkeit an, dass im Notfall auch dann, wenn sonst niemand arbeitet, professionelle Helfer für alle Eventualitäten zur Verfügung stehen“, sinniert Schünemann. „Besonders an Weihnachten aber sollten wir uns daran erinnern, dass schnelle Hilfe anderswo auf der Welt keineswegs Alltag ist und dass wir für diese Einsatzbereitschaft engagierter Menschen stets dankbar sein sollten.“ Im letzten Jahr habe sich gezeigt, dass angesichts des Hochwassers in Niedersachsen auch noch ganz viele Ehrenamtliche über die Feiertage alles stehen und liegen gelassen hätten, um anderen zu helfen. „Diese Solidarität, dieses Engagement brauchen wir weiter“, unterstrich der Landrat.

Sein besonderer Dank gelte deshalb nicht nur all denjenigen, die sich an Weihnachten um das Wohl anderer kümmern, sondern auch denjenigen, die das regelmäßig im gesamten Verlauf des Jahres tun.

Nicht überall konnte die Übergabe übrigens von ein paar persönlichen Worten begleitet werden. In der Holzmindener Rettungswache waren alle Kollegen zum Einsatz ausgerückt. Bei ihrer Rückkehr dürften sich die zurückgekehrten Notfallsanitäter*innen dann aber immerhin über das Weihnachtspräsent gefreut haben.

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