Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 13.02.2025 16:23

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Planung für eine nachhaltige Zukunft (v.l.): Alexander Kleinschmidt (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Ines Koßmann (Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen), Bürgermeister Hermann Temme sowie Verena Potthast und Christiane Hecker vom Bauamt der Stadt Brakel. (Foto: Stadt Brakel)
Planung für eine nachhaltige Zukunft (v.l.): Alexander Kleinschmidt (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Ines Koßmann (Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen), Bürgermeister Hermann Temme sowie Verena Potthast und Christiane Hecker vom Bauamt der Stadt Brakel. (Foto: Stadt Brakel)
Planung für eine nachhaltige Zukunft (v.l.): Alexander Kleinschmidt (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Ines Koßmann (Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen), Bürgermeister Hermann Temme sowie Verena Potthast und Christiane Hecker vom Bauamt der Stadt Brakel. (Foto: Stadt Brakel)
Planung für eine nachhaltige Zukunft (v.l.): Alexander Kleinschmidt (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Ines Koßmann (Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen), Bürgermeister Hermann Temme sowie Verena Potthast und Christiane Hecker vom Bauamt der Stadt Brakel. (Foto: Stadt Brakel)
Planung für eine nachhaltige Zukunft (v.l.): Alexander Kleinschmidt (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Ines Koßmann (Leiterin des Fachbereichs Planen und Bauen), Bürgermeister Hermann Temme sowie Verena Potthast und Christiane Hecker vom Bauamt der Stadt Brakel. (Foto: Stadt Brakel)

Die Stadt Brakel hat sich auf den Weg gemacht, ihre Wärmeversorgung neu zu denken und nachhaltiger zu gestalten. Durch die Einführung der kommunalen Wärmeleitplanung wird nach umweltfreundlichen und effizienten Energielösungen vor Ort gesucht. Im Auftrag der Stadtverwaltung wurden in diesem Sinne die Expertinnen und Experten der DSK GmbH für eine gesamtstädtische Betrachtung mit ins Boot geholt.

Die Planung beinhaltet eine detaillierte Analyse der bestehenden Heizinfrastruktur und sucht gezielt nach Möglichkeiten, erneuerbare Energien, wie Solarthermie, Wärmepumpen, industrielle Abwärme und Geothermie effektiv zu integrieren. Dabei werden die diversen Gemeindegebiete in funktionale Baublöcke unterteilt und spezifisch für die lokalen Gegebenheiten Lösungen erarbeitet. Aktuell wird an einer umfassenden Bestandsaufnahme gearbeitet, welche unter anderem die Bündelung der Daten durch Energieversorgende, Bezirksschornsteinfeger/innen und weitere energietechnisch relevante Akteure, beinhaltet. Die Ergebnisse werden zeigen, welche Heizlösungen für die breit gefächerten Potenziale in der Stadt Brakel am besten geeignet sind. Seitens der Verwaltung wurden bereits Informations-Flyer an alle Haushalte verteilt.

Eine erste Informationsveranstaltung zur Kommunalen Wärmeplanung wird am Dienstag, 1. April, um 19 Uhr in der Stadthalle Brakel stattfinden. Eine zweite Veranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse ist im Laufe des Jahres geplant. „Mit dieser Initiative möchte die Stadt Brakel nicht nur auf lokale Herausforderungen reagieren, sondern einen Beitrag zum globalen Umweltschutz leisten und der Bevölkerung innovative Wärmekonzepte vorstellen“, so Brakels Bürgermeister Hermann Temme.

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