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Gruppenfoto mit hinten v. l. Burkhard Dubberke, Uwe Bömelburgt, Sivia Hamatschek, Helmut Müller, Elke Marziniak, Dominik Blume, Thorben Dörrier, vorne v. l. Michaela Bast, Sigrid Koch-Behler, Lothar Denecke, Alexander Wilke und Michael Härtlein. (Foto: privat)

Treppchen bei den Nordhessischen Meisterschaften knapp verpasst

„Bahn eins vor, Bahn zwei halt, Bahn eins stopp, Bahn zwei zurück. Ok, die Boote liegen.“ Wenn die Drachenbootsportler diese Kommandos hören, sind sie hochkonzentriert, denn dann liegen sie mit ihren Booten an der Startlinie. Es folgt „Are you ready? Attention – go“ Dann geht es richtig los, die 200 Meter Renndistanz werden in einer guten Minuten bewältigt. Die fünften Nordhessischen Meisterschaften in Nieder-Werbe forderten den Sportlern wieder alles ab. 10er und auch 20er Boote gingen an den Start auf dem Vorstaubecken des Edersees. Jedes Team absolvierte zwei Zeitläufe, die dann summiert wurden, um in sechs Finalläufen ihre endgültige Platzierung zu erlangen. Die Weserpiraten aus Beverungen waren Titelverteidiger aus dem Jahr 2022 und wurden in jedem Rennen als solche angekündigt. Der Druck war also groß. ie ersten beiden Zeitläufe gewannen sie mit einer Zeit von 1.10,40 im ersten und einer Zeit von 1.07,96 im zweiten Lauf. Im ersten Lauf gegen die Heli Dragons hatten sie mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Beim zweiten Rennen, das sie gegen die Red Dragons gewannen, legte sich der Wind. Das zeigte sich deutlich im Resultat, denn zwei Sekunden schlagen bei einer Renndauer von gut einer Minute ordentlich zu Buche. Die Summe der Vorläufe ergab, dass die Weserpiraten im Finallauf um den dritten Platz gesetzt wurden. Hier war die Landjugend Nieder Werbe der Gegner. Wie der Name schon sagt, war es ein Boot mit lauter junger und entsprechend leichter Besetzung. Die Crew der Weserpiraten ist teilweise schon mit grauem Haar bestückt und hat auch ein paar mehr Kilos im Boot. Am Ergebnis war dies allerdings nicht eindeutig ersichtlich, denn mit einem Zeitunterschied von gerade mal zwei Zehnteln (1.08.61 zu 1.08,81) konnte die Landjugend das Finale um Platz drei für sich entscheiden. Zwei Zehntel Sekunden sind bei der Renndistanz von 200 Metern ca 60 Zentimeter Vorsprung.

Ein Teil des Teilnehmerfeldes vor dem Bootshaus. (Foto: privat)

Erfolgreiche Dornröschenfahrt des Wassersport Höxter

Von zwei auf 124 auswärtige Teilnehmer ist die im Jahr 2016 erstmals ausgetragene Veranstaltung des Wassersport Höxter gestiegen. Das zeigt, dass der Verein es schafft, viele Menschen nach Höxter zu bringen. Die ersten Gäste reisen bereits am Donnerstag an, denn dann kann man sich am Bootshaus noch die besten Übernachtungsplätze sichern. Am Freitag füllt sich der Platz und auch das Bootshaus ordentlich mit Übernachtungsgästen, denen die Tagesgäste am Samstag folgen. Die Dornröschenfahrt startet für die Kanusportler, die zwischen 5 bis knapp 80 Jahren alt sind, entweder in Bursfelde oder in Bad Karlshafen. Für ein paar Neulinge im Kanusport startete zusätzlich ein 20er Drachenboot in Beverungen. Am Ziel in Höxter sind dann entweder 48, 24 oder 16 Flusskilometer bewältigt, für die jeder Teilnehmer ein Präsent bekommt. In diesem Jahr war es ein Besteckset, das das Geschirrset der vergangenen Veranstaltungen komplettiert. Im Jahr 2023 gab es eine Tasse und 2022 eine Brotdose mit Brettchen. Nicht nur das Präsent erwartete die Teilnehmer im Ziel, auch die Bewirtung der Kanuten und der Shuttle der Autofahrer zu ihren Fahrzeugen wurde von den Mitgliedern des Vereins organisiert. Da es eine im Deutschen Kanuverband (DKV) ausgeschriebene Gemeinschafsfahrt ist, kommen die Teilnehmer nicht nur aus der direkten Umgebung wie z. B. Beverungen, sondern auch aus weiter entfernten Städten wie Hameln, Wanne-Eickel oder Dortmund. Unter den insgesamt 140 Teilnehmern befanden sich auch zwei SUP-Bords, die von zwei Frauen gesteuert wurden. Anja Kurth (57) und Nicole Mau (56) kommen aus Hameln. Sie schauten sich Anfang des Jahres das DKV-Programm an und überlegten, an welchen Veranstaltungen sie denn in der näheren Umgebung teilnehmen könnten. Sie wählten Höxter aus, da sie auch mal ein Stück auf der Oberweser paddeln wollten, denn hier ist die Strömung doch schon etwas anders als in Hameln, wo die Weser in Teilen ganz still steht. Die ostwestfälischen und lippischen Vereine wie Bünde, Minden, Rinteln, Herford und Lemgo waren ebenfalls wieder stark vertreten und genossen vom Rudelgucken am Freitag über die Paddeltour am Samstag bis zum Abschluss am Sonntag ein rundherum schönes Wochenende in Höxter und am Bootshaus des Wassersport Höxter. Für die nächste Dornröschenfahrt steht der Termin bereits fest. Wie jedes Jahr ist sie am ersten Samstag der NRW-Ferien und damit am Samstag, 12. Juli 2025.
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